Heute weiterbilden. Morgen weiterkommen.
Wenn die Chemie stimmt, läuft es besser
Bereits seit den 60er-Jahren ist bekannt, dass der Einfluss der Familie auf den Schulerfolg von Kindern etwa doppelt so hoch ist wie der Einfluss der Schule selbst.
Die „Elternarbeit“ kann eine Brücke zwischen Schule und Elternhaus bauen. Immer häufiger wird von einer „Erziehungs- und Bildungspartnerschaft“ gesprochen, da dieser Begriff die Gleichberechtigung und Kooperation hervorhebt. Eine große Herausforderung, denn in der Realität läuft Lehrern oft die Zeit davon und nicht selten kollidieren die Ansprüche der Eltern mit dem was Lehrer leisten können.
In diesem Seminar gehen wir unter anderem folgenden Themen auf den Grund:
- Wie fühlt es sich an, wenn ich Eltern einlade, die Bildungsbiografie ihrer Kinder mitzugestalten?
- Wie fühlt es sich an, wenn Eltern Gegner bleiben?
- Wann gehen Eltern gerne auf einen Elternabend?
- Welche Vorerfahrungen bringen Eltern mit?
- Welche Vorerfahrungen bringen Lehrer/-innen mit?
- Was bringt es mir, mehr über die Lebenslage der Familie, ihre Probleme und Belastungen sowie über die Auswirkungen der Schule auf das Familienleben zu sprechen?
- Wie beteiligen wir Familien mit Migrationshintergrund? Und was müssen wir dabei beachten?
Anhand von Input über Formen von Elternpartnerschaft, dynamische Kooperationsprozesse und vielen praktischen Übungen erweitern die Teilnehmer ihr Wissen über Möglichkeiten gelingender Elternpartnerschaft und eignen sich viele praktische Methoden für die Umsetzung im Schulalltag an.
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Gerne kann ich Sie unverbindlich beraten.
Von der Elternarbeit zur Elternpartnerschaft in der Schule.